OUR WORK
Warum mit LightPlus zusammenarbeiten? Welche Lösungen bieten wir an?
(1) Beratung zur Bedarfsanalyse und Bestandsbewertung
(2) Erstellung von Förderanträgen beim Bund, Länder und ggf. bei der EU
(3) Begleitung und Erstellung von öffentlichen Ausschreibungen zur Beschaffung und Installation
(4) Lichtplanung für Beleuchtungsanlagen im Freien (Strassen, Plätze, FGÜ-Anlagen, Sportplätze)
(5) Digitalisierung von Beleuchtungsanlagen (z.B. Lauflicht, komplexe Managementsysteme, etc.)
Die 3 Ebenen der Planung
Um eine ganzheitliche Planung vornehmen zu können sind Grundlagen die Voraussetzung. Ohne die Kenntnis der Ausgangslage kann eine Planung nur schwierig umgesetzt werden.
Bestandsbewertung
Grundlage der Planung ist die Bestandserhebung der Beleuchtungsanlage. Ohne diese Grunddatenermittlung ist eine weiterführende Planung nicht mögliche. Dabei zeigt sich in der Realität, dass die Kommunen nur rudimentäre Daten besitzen und in wenigen Fällen die Bestände auch lückenlos geführt sind. Wir helfen unseren Kunden bei der Ermittlung der Grunddaten und bewerten dann die Qualität der Daten.
Potentiale ermitteln
Auf der Grundlage der Bestandsdaten fängt die eigentliche Arbeit an. Wir ermitteln aufgrund der Straßenprofile und Straßenarten das Potential an Energieeinsparung und die zu erwartenden Kosten für Wartung im Betrieb. Diese stellen wir gegenüber zum erforderlichen Investment. Dann werden wir prüfen, ob eine Sanierung mit Unterstützung von Fördermöglichkeiten gegeben ist. Hieraus ergibt sich dann für die Kommune der Return-of-Investment ROI.
Im weiteren Schritt erstellen wir Machbarkeitsstudien, um abschätzen zu können, ob die Potentiale auch wirklich erreichbar sind. Auch stellen wir für unsere Kunden die Förderanträge bei den entsprechenden Förderprogrammen.
Licht planen
Nachdem die theoretischen Daten und Werte sowie Potentiale ermittelt sind, starten wir mit der Festlegung der Grundanforderungen an die Leuchten. Hier gilt es zu beachten, dass die aktuellen Anforderungen der Förderprogramme erfüllt werden und auch die bereits gesetzlichen Vorgaben erfüllbar sind. Über eine Bewertungsmatrix werden die Anforderungen an Produkte, Lichttechnik und Beleuchtungsniveau aufgestellt. All diese Punkte sind wichtig, um in der heutigen Zeit das Licht umweltgerecht und klimaschoned zu planen.
KLIMASCHUTZ
Energie sparen ist ein wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz!
Die Herausforderung in vielen Bereichen der öffentlichen Beleuchtung besteht darin, die Kosten unter Kontrolle zu bringen. Hier spielt die Umstellung auf die moderne LED-Technik eine wesentliche Rolle.
Mit der LED-Technologie ist es möglich die Energiekosten um mindestens 50% zu reduzieren und gleichzeitig das Licht mit Hilfe digitaler Sensorik intelligent zu machen. Der Einspraungseffekt hilft nicht nur der Kommune die Kosten zu reduzieren, sondern ist ein wesentlicher Bestandteil zum Klimaschutz, da weniger Energie benötigt wird und somit der ökologische Fußabdruck deutlich gesenkt wird.
Vielen verantwortlichen Politikern ist es nicht bewusst, dass durch die Sanierung und Umsetellung der öffentliche Beleuchtungsanlage auf LED-Technik ein wesentlicher Beitrag zum Erriechen der Klimaschutzziele des Bundes und der europäischen Union beiträgt.
Nebenbei lassen sich durch die Umstellung auf moderne LED-Technik auch die Wartungs- und Reparturkosten senken. Häufig sind im Stadtbild überalterte Produkte im Einsatz, für die es keine Ersatzteile mehr gibt und die mit einem hohen finanziellen Aufwand weiter betrieben werden. Auch diese Kosten lassen sich reduzieren und helfen den Haushalt der öffentlichen Verwaltungen zu konsolidieren.
UMWELTSCHUTZ
Umwelteinflüsse durch künstliche Beleuchtung
Zunehmend ist zu erkennen, dass die künstliche Beleuchtung in der Nacht einen hohen Einfluss auf das Leben in der Nacht hat. Der Mensch geht mit dem Licht aus Sicht vieler Wissenschaftler zu unbedacht um. Eine wichtige Aufgabe für die öffentliche Beleuchtung in der Zukunft wird es sein, Bauleitpläne so uz gestalten, dass diese konkrete Vorgaben für die öffentliche Straßenbeleuchtung beinhalten und auch umgesetzt werden. Der Umgang mit Licht muss bewusst erfolgen und Licht ist nach dem tatsächlichen Bedarf zu planen.
LICHTVERSCHMUTZUNG
Wenn wir heute die Erde vom Weltall betrachten, stellen wir fest, dass in den Ballungsräumen unserer Städte die Lichtverschmutzung deutlich zu genommen hat.
Dies hat deutlichen Einfluss auf das Leben in der Nacht und betrifft viele Arten von Insekten, Vögeln und Raubtieren. Auch bei den Menschen selbst ist festszustellen, dass zu viel künstliches Licht einen negativen Einfluss auf den Schlaf und somit auch auf unsere Gesundheit hat.
Im Besonderen auf den Kreislauf des Leben zeigen neuste Untersuchungen, dass wir lernen müssen mit dem künstlichen Licht in der Nacht besser umzusehen.
LICHT AN ODER AUS?
Einige Kommunen schalten das Licht in der Nacht über zum Beispiel 4 Stunden aus.
Allerdings muss der Anwohner oder Besucher solcher Ortschaften damit klar kommen, dass die Beleuchtung ausgeschaltet ist.
Es gibt aber im digitalen Zeitalter andere Lösungen. Selbstverständlich sollte bei einer modernen Beleuchtungsanlage immer die Frage gestellt werden:
Wenn kein Nutzer vorhanden ist, muss ich dann beleuchten?
Mit Sensorik an den Leuchten können wir heute genau diese Frage beantworten und Lösungen umsetzen.
LICHTPLANUNG
Mit den neuen Erkenntnissen ist es wichtig, dass eine voll umfängliche Lichtplanung erstellt wird.
Dabei ist es nicht nur essienziell eine Planung auf der Grundlage von DIN- und CIE-Vorgaben zur erstellen, sondern auch die Grundanforderungen der Förderprogramme sowie der neuen rechtlichen Vorgaben zu berücksichtigen.
Darüber hinaus ist mit Weitblick zu planen, denn mit der Novellierung des Bundesnaturschutzgesetzt im Jahr 2022, werden in den kommenden Jahren die Vorschriften und technischen Anforderungen neu definiert.
Da kein Bestandsschutz mehr gilt, ist die zukünftige Planung für ihre Beleuchtungsanlage einer der wichtigsten Aufgabenstellung und Herausforderungen.
NATIONALE KLIMASCHUTZ INITATIVE
Die Bundesregierung fördert die Umstellung der öffentlichen Straßenbeleuchtung auf LED-Technik mit einem Zuschuss von mindestens 25%. Hierbei sind wenige Grundlagen einzuhalten um einen Antrag zur Förderung stellen zu können. Im Wesentlichen muss eine Energieeinsparung von gößer 50% nach der Umstellung erzielt werden und die Vorgaben an die Technik und Betrieb sind zu beachten.
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REFERENZEN
EVB Butzbach
Stadt Bad Lippspringe
Stadt Kitzingen
Stadt Bad Vilbel
Stadtwerke Würzburg AG
Stadt Löhne
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